![]() ![]() ![]() Isi () ist 27, hat ihr Diplom als Illustratorin abgeschlossen und schlittert von einer Existenzkrise in die nächste. Statt auf dem Arbeitsmarkt durchzustarten, kassiert sie Absagen für Praktika. Statt endlich erwachsen zu werden, trinkt sie billigen Wein vom Discounter. Einmal bitte alles (Englischer Titelː Pretty Far from Okay) ist ein deutscher Film von Helena Hufnagel. Er hatte am 25. Januar 2017 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis Premiere und startete am 20. Juli 2017 deutschlandweit in den Kinos. Jetzt auf SPIESSER.de lesen – Jung, verträumt, voller Hoffnung und Idealismus durch das Leben schreiten. Diese ambitionierten Zeiten sind für Isi l&a. Einmal bitte alles. 2,250 likes 50 talking about this. Juli im Kino. Indie-Komödie Alle Infos zu DVD/Blu Ray Relase etc.. Am allerschlimmsten ist jedoch, dass plötzlich auch die beste Freundin und Mitbewohnerin Lotte () einen Job findet, sich verliebt und auf einmal nur noch veganen Wein vom Biomarkt trinkt. Während Isis Umfeld langsam im Arbeitsleben ankommt und die ersten Erfolge sammelt, sucht die junge Illustratorin das Heil in der Flucht. Gemeinsam mit dem erfolglosen Musiker Klausi () und dem hypochondrischem Medizinstudenten Daniel () zieht sie in eine Chaos-WG, die sich erfolgreich gegen das allgemeine Erwachsenwerden wappnet. Doch langsam merkt auch Isi, dass sie ihr Leben endlich ordnen muss. „Einmal bitte alles“ – Hintergründe Wenn schon leben, dann bitte mit Sahnehaube und Sekt – wie viele Vertreter der Generation Praktikum hat auch die junge Isi das Gefühl, nie richtig im Leben ankommen zu dürfen. Vielleicht liegt das an ihren Erwartungen, vielleicht auch daran, dass das Leben manchmal ziemlich geizig scheint. Sinnsuchend stürzt sich die Illustratorin ins Abenteuer, hinreißend gespielt von Luise Heyer, die bereits in der Dramödie „“ an der Seite von viel komisches Gespür als hin- und hergerissenen Milena bewiesen hat. „Einmal bitte alles“ ist das Spielfilmdebüt der deutschen Regisseurin, die bisher vor allem Kurzfilme wie etwa die Stephen King-Adaption „Willa“ produziert hat. Das Generationenporträt „Einmal bitte alles“ ist eine einfühlsam authentische Tragikomödie über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, Existenzkrisen und die bedingungslose Lust zum Leben. Zeitgeistige Tragikomödie um eine Mittzwanzigerin, die sieht, wie alle in ihrem Umfeld erwachsen werden, während sie noch keinen genauen Plan vom leben hat. Isi hat ihr Grafikstudium hinter sich und will Illustratorin werden. Doch noch schlägt sie sich als Praktikantin durch, während andere längst eine Karriere oder eine Familie haben. Wenigstens hat sie noch ihre beste Freundin Lotte, mit der sie zusammenwohnt. Doch als die ihren Freund einziehen lässt, muss Isi in eine WG mit zwei schrägen Typen ziehen. Sie beginnt sich zu fragen, was denn aus ihr werden soll. Findet Trump Gewalt In Videospielen Böse, Finden Sie Alle Plötzlich Toll Oder Müssen Sie VerharmlosenEinmal Bitte Datenschutz Aufs FrühstücksbrötchenMehr lesen weniger lesen. Ein Lebens(abschnitts-)gefühl, eine Stimmung einzufangen – das ist der Anspruch etlicher Fiktionen über das Erwachsenwerden. Mal befassen sich diese mit (viel zu) frühen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend, die eine (vor-)zeitige Entwicklung der Persönlichkeit mit sich bringen, mal schildern sie einen späten Coming-of-Age-Prozess, welcher die nicht mehr ganz so junge Hauptfigur endgültig dazu zwingt, die Unbeschwertheit der Adoleszenz hinter sich zu lassen.
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May 2019
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