Oct 12, 2017 - Alle Infos zum Film Cause of Death: Unknown (2017): In der norwegischen Dokumentation Cause of Death: Unknown untersucht Anniken Hoel nach dem plötzlichen. Dokumentarfilm, Thriller von Anniken Hoel mit Lise Hoel, Ane-Martha Tamnes Hansgård. Cause of Death: Unknown. Gefällt 4.702 Mal 15 Personen sprechen darüber. A personal investigation exposing the deadly secrets of Big Pharma and the. Oct 10, 2017 - Du willst ausgehen? Lass dich überraschen! HELMUT SURPRISE. HELMUT schickt dich 'blind' zu einem Event. Einzige Sicherheit: es wird spannend! Nansenstrasse 22, 12047 Berlin. Mehr an diesem Tag. Zeit dich anzumelden! Dann siehst du was deine Freunde. Directed by Anniken Hoel. With Lise Hoel, Ane-Martha Tamnes Hansgård, Øyvind Nyborg Gregersen, David Hudson. After her sister died suddenly and unexpectedly while. 2005 stirbt Anniken Hoels ältere Schwester plötzlich und unerwartet während der Behandlung mit verschreibungspflichtigen Psychopharmaka. Der mysteriöse Tod ihrer Schwester bringt die norwegische Filmemacherin dazu, sich auf eine wagemutige Mission zu begeben: Sie deckt auf, wie gefährliche, tödliche Medikamente zu Multi-Milliarden-Dollar-Kassenschlager gemacht werden. Ihre Suche nach Antworten führt die Regisseurin durch die ganze Welt, hinein in die Abgründe der Pharmaindustrie, wo die Manipulation von Wissenschaftlern und Politikern tägliche Realität ist, und wo Geld mehr zu zählen scheint, als der Respekt vor menschlichem Leben. Mit ihrem ersten langen Dokumentarfilm „Cause of Death: Unknown“ gelingt der norwegischen Regisseurin Anniken Hoel ein erstaunlicher Spagat: Den plötzlichen, ungeklärten Tod ihrer älteren Schwester nimmt sie als Ausgangspunkt einer investigativen Recherche in die Funktionsweisen der Pharmaindustrie, die gleichermaßen emotional ist, dabei aber doch bemerkenswert rational. Webseite: Dokumentation Norwegen 2016 Regie & Buch: Anniken Hoel Länge: 87 Minuten Verleih: Rise and Shine Cinema Kinostart: FILMKRITIK: Seit Jahren hatte ihre Schwester Renate an psychischen Problemen gelitten, war von zahllosen Ärzten untersucht und diagnostiziert worden und wurde immer wieder in Kliniken eingewiesen. Ihr Tod im Jahr 2005, als sie nur 34 Jahre alt war, kam dennoch überraschend und wurde nie geklärt. Das sagten zumindest die behandelnden Ärzte, doch mit dieser Antwort wollte sich Anniken Hoel nicht zufrieden geben und begab sich auf eine langwierige Recherche. Wie ein Pharma-Thriller ist ihr daraus entstandener Dokumentarfilm „Cause of Death: Unknown“ bisweilen inszeniert, wie eine Ermittlung in die finsteren, immer weitere Kreise ziehenden, kaum zu glaubende Ausmaße annehmenden Machenschaften einer Industrie, die Milliarden umsetzt und vorgeblich das Wohl der Menschen im Sinn hat. Ane-Martha Tamnes Hansgård![]() ![]() ![]() ![]() Øyvind Nyborg GregersenVorgeblich, weil es eine der grundlegenden Paradoxien der westlichen Medizin- und Pharmaindustrie ist, dass Geld nicht dann verdient wird, wenn Menschen gesund sind, sondern wenn sie krank sind, am besten möglichst lange. Nichts ist dabei besser für die Pharmaindustrie als chronische Krankheiten, die die tägliche Einnahme von Medikamenten verlangen. Bier royal füchschen. Aug 24, 2017 - Das ZDF dreht den Zweiteiler 'Bier Royal' über eine Münchner Brauereifamilie. Wie im Titel anklingt, gibt es Analogien zur Serie 'Kir Royal'. Jul 20, 2017 - Ein Bild - Mainz (ots) - 'O'draht is!' Für eine Komödie über bayerische 'Spezl'-Wirtschaft, die Münchner Society und den Gerstensaft, der alles am Laufen hält: 'Bier Royal' entsteht. Jul 20, 2017 - 'O'draht is!' Für eine Komödie über bayerische 'Spezl'-Wirtschaft, die Münchner Society und den Gerstensaft, der alles am Laufen hält: 'Bier Royal' entsteht derzeit in München und Umgebung als zweiteilige Familienkomödie für das ZDF. Regisseurin Christiane Balthasar inszeniert die Geschichte einer. Die Anzahl der als psychisch krank diagnostizierten Menschen erhöhte sich daher enorm, nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa, wo die Pharmalobby Millionen Euro investiert, um ihr genehme Regelungen und Gesetze zu erreichen. In dieses Wespennest sticht Anniken Hoel mit ihrer erstaunlich unaufgeregten Recherche. Was besonders überrascht, da sie bald zu der Überzeugung kommt, dass der Tod ihrer Schwester vermutlich durch die unsachgemäße Verabreichung eines Tabletten-Cocktails verursacht wurde, für den sich aber nie ein Arzt verantworten musste. Manche Dokumentation, gerade wenn sie so bewusst subjektiv erzählt ist wie diese, wären dadurch unerträglich sentimental geworden, hätten die persönliche Note dazu benutzt, um Sympathie zu erheischen. Nicht so Anniken Hoel.
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